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| Kitshickers | Interview von Wolfgang Kabsch | |
Luxemburger Quantensprung - Die Kitshickers
Mein erstes Kitshickers Album war eigentich bereits Ihr Viertes und begeisterte mich seinerzeit vor Allem mit seinem Gesamtkonzept. .....tht´s the miracle of Life.... botüber eine Stunde sehr raue und streckenweise metallisch harte Rockmusik in einem epischen Konzeptrahmen, der nebenbei noch viele andere Musikstile wie Jazz, Pop und andere mitverarbeitete. Mehr...
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| Airbourne | Konzertbericht von Stefan Graßl | |
Jung, wild, äußerst schweißtreibend - aber auch ein bisschen eintönig: Airbourne live in München
Die australischen Riff-Rocker haben sich für diesen Herbst in mehreren deutschen Konzerthallen angekündigt, um ihre neue CD Black Dog Barking zu promoten. Bislang hab ich die Australier noch nicht live gesehen und wollte dies mit diesem Konzertbesuch nachholen. Das Kesselhaus in München ist eine riesige Konzerthalle, in die geschätzt 2000 Leute reinpassen. Ich hätte nicht gedacht, dass Airbourne eine derart große Halle ausverkaufen würden. Mehr...
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| Black Star Riders | Konzertbericht von Stefan Graßl | |
Thin Lizzy oder nicht? Die Hölle bricht bei den Black Star Riders los.
Jeder, der ab und zu ein Rockmagazin liest weiß, dass sich hinter den Black Star Riders im Prinzip die legitimen Erben der Legende Thin Lizzy verbergen. Bis auf Schlagzeuger Jimmy De Grasso waren alle beteiligten Musiker bereits Mitglieder des Thin Lizzy-Line-Ups, das zuletzt als Support-Band für Judas Priest durch Deutschland getourt ist. Mehr...
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| Simeon Soul Charger | Konzertbericht von Mario Karl | |
Ohio meets Italien meets bayerische Idylle - Zippo und Simeon Soul Charger live in Hamlar
Es gibt sie tatsächlich noch: Orte an denen die Zeit still zu stehen scheint. Das gute, alte Rockmusik Hamlar im gleichnamigen Ortsteil der beschaulichen Gemeinde Asbach-Bäumenheim, ca. 40 km nördlich von Augsburg, ist ein solcher. Hier stemmt man sich auch 35 Jahre nach der Ersteröffnung noch vehement gegen jeglichen Trendeinfluss. Mehr...
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| Gordon Kampe | Buchbesprechung von Ingo Andruschkewitsch | |
brötzend, krasses Schrubben - Chamäleontheorie II von Gordon Kampe
Der Komponist und Musikwissenschaftler Gordon Kampe hat sich in den letzten zehn Jahren, seit Abschluss seines Studiums (u.a. Komposition bei Hans-Joachim Hespos, Adriana Hölszky und Nicolaus A. Huber) einen guten Namen in der deutschen und europäischen Kulturszene machen können. Davon zeugen Auszeichnungen wie der renommierte Folkwangpreis (2003) oder der prestigeträchtige zweimalige Kompositionspreis der Landeshauptstadt Stuttgart (2007 & 2011), der seit 1955 ausgelobt wird. Mehr...
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| Frank Siebold / Mathias Kastner | Buchbesprechung von Ingo Andruschkewitsch | |
Bereits die 2. Auflage von Gitarren Start - Gitarrenschule für Anfänger
Schon seit einigen Jahren ist Gitarren Start - Gitarrenschule für Anfänger von Frank Siebold / Mathias Kastner (die studierten Musiker und Pädagogen unterrichten E-Gitarre und Konzertgitarre und bilden u.a. das Gitarrenduo Side by Side). auf dem Markt und 2011 erschien auch schon die 2. Auflage. Dies zeigt schon, dass es eine gewisse Akzeptanz auf dem Markt gibt, denn die Konkurrenz ist in diesem Bereich sehr groß. Mehr...
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| Peter Gahn | Buchbesprechung von Ingo Andruschkewitsch | |
Innere Obere Ebene - neue Komposition von Peter Gahn
Peter Gahn, Jahrgang 1970, hat sich in den letzten Jahren zu einem der interessantesten Komponisten der Gegenwart entwickelt. Nicht umsonst wurde ihm in diesem Jahr der 1. Preis des renommierten Stuttgarter Kompositionspreises für das Werk Nachtsicht II (für Orchester, Sprecher und/oder Live-Elektronik ad lib. zuerkannt. Am 21. September 2013 wurde eine neue Komposition von Peter Gahn in Düsseldorf uraufgeführt: Innere Obere Ebene in der Version für Klarinette und Violoncello. Mehr...
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| Lieblingsstücke | Buchbesprechung von Ingo Andruschkewitsch | |
Lieblingsstücke aus der Edition Juliane Klein
Lieblingsstücke nennt sich eine kostenlose Broschüre (sie kann über info@editionjulianeklein.de bestellt werden) des Musikverlags Edition Juliane Klein die einen Überblick über die verlegten Komponisten gibt. Interessant dabei ist, dass alle der 12 Komponisten, drei 'Lieblingsstücke' aus ihrem Werk auswählen sollten, um diese kurz vorzustellen. Was dem einen leicht gefallen ist, wie man im Vorwort lesen kann, hat dem anderen langes Kopfzerbrechen bereitet. Mehr...
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| Ralf Stock | Buchbesprechung von Ingo Andruschkewitsch | |
22 Weihnachtslieder in einfachen Arrangements für Akkordeon
Ob es Sinn macht, dass bereits im September die ersten Weihnachtskekse, Spekulatius oder Nikoläuse in den Supermarktregalen stehen, darf bezweifelt werden. Dass in der Voradventszeit auch viele neue Notenbücher auf den Markt kommen ist dagegen schon deutlich sinnvoller, vor allem, wenn es sich um Spielliteratur für Anfänger und fortgeschrittene Anfänger handelt. Man benötigt dann auch mit einfacherer Literatur seine Zeit, um diese ansprechend spielen zu können. Mehr...
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| Frank Schäfer | Buchbesprechung von Norbert von Fransecky | |
Wenn der Alltag eines Metal-Freaks Literatur wird
Er stellt sich nicht vor. Aber im Laufe der Geschichten wird deutlich, dass Frank Schäfer ein Freund härterer Klänge ist – was der Titel des Buches ja nun auch vermuten lässt - und zumindest eine Zeit lang professionell für etablierte Rock-Magazine geschrieben hat. Er stammt aus Braunschweig und hat ein besonderes Faible für Thin Lizzy. Und er stammt aus meiner Generation. Mehr...
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| Heinz Hox | Buchbesprechung von Ingo Andruschkewitsch | |
Gelungenes Übungsheft zur Erweiterung der technischen Fähigkeiten für Akkorden
Heinz Hox ist ein vielseitiger Akkordeonist und daher in verschiedenen Musikstilen ein gefragter Spieler. Egal ob Jazz, Filmmusik oder volkstümliche Musik, er kann alle Stile bedienen, was ihn auch zu einem gefragten Studiomusiker macht. Dementsprechend weiß er auch sehr genau, worauf es beim Spielen ankommt und das merkt man seinem Übungsbuch Technical Basics - Technische Übungen für Piano-Akkordeon (Standardbass) an. Mehr...
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| Play Latin # 1 | Sonstiges | |
Play Latin # 1
Herzlich willkommen zur neuen Kolumne PLAY LATIN. Sie soll ein denkbar breites und ein weltweit vorhandenes Spektrum von Neuerscheinungen in der Latin Music erfassen. Dabei spielt keine Rolle, ob die Musik in ihren Ursprungsländern eingespielt wurde oder stilistisch sich mit anderen Genres wie der Clubmusik überschneidet. Vorerst wird auf eine Wertung verzichtet. In den diskografischen Angaben wird eine stilistische oder manchmal auch landesmäßige Zuordnung gemacht. Mehr...
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