Musik an sich


Artikel
AcceptKonzertbericht von Stefan Graßl
Accept: In Geiselwind wird Solinger Stahl heiß geschmiedet!

Wahrlich nicht viele Rockfans hätten gedacht, dass die Herren Baltes, Hoffmann und Co. nach der triumphalen Rückkehr auf internationale Bühnen diesen Einstand mit einem dermaßen guten Album wie Blood Of The Nations feiern können. Das Album verkauft sich wie geschnittenes Brot und das meiner Meinung nach völlig zurecht. Da macht es nur Sinn, dieses Album weltweit zu promoten.   Mehr...

Rameau, J.-Ph. (Junghänel)Konzertbericht von Georg Henkel
Bissig, düster, durchtrieben: Rameaus Platée als komische Tragödie

Dass Jean-Phillippe Rameaus liebestolle Sumpfnymphe Platée kein ulkiges froschgesichtiges Barock-Girlie sein muss, sondern auch eine Person sein kann, die einfach anders ist als "der ganze lahme Rest", demonstrieren die Regisseurin Karoline Gruber und Hauptdarsteller Andres J. Dahlin in dieser Neuproduktion des komischen Opernballets an der Rhein-Oper in Düsseldorf.   Mehr...

Rhino BucketKonzertbericht von Stefan Graßl
Ein seltener Gast mit jeder Menge Dampf: Rhino Bucket

Fans des Kult-Streifens Waynes World dürfte zumindest der Song „Ride With Yourself“ der Amis aus Los Angeles bekannt sein. Allen anderen sei gesagt: Bei dieser Band handelt es sich um eine Combo, die völlig freimütig zugibt, dass sie eine Band ganz besonders verehren: AC/DC. So ähnlich hört sich dann auch das Songmaterial von Rhino Bucket an. Außerdem erinnert Sänger Georg Dolivo sobald er auch nur einen Ton singt an keinen geringeren als den legendären Bon Scott.   Mehr...

Think LizzyKonzertbericht von Stefan Graßl
Thin Lizzy 2011: So nah am "Original" wie nie!

Es gibt Musiker, die mit ihren unzähligen mitreißenden Songs ganze Heerscharen von Musikern beeinflusst haben. Einer davon ist ohne Zweifel der legendäre Thin Lizzy-Sänger, -Songwriter und -Bassist Phil Lynott, dessen Todestag sich am 4. Januar 2011 zum 25. gejährt hat. Aus diesem Anlass war es dem Urgestein und Gralshüter Scott Gorham (Gitarre) ein großes Anliegen, das alte Schlachtschiff (wieder einmal) zu reformieren und dabei einige Besetzungswechsel vorzunehmen.   Mehr...

AmplifierInterview von Mario Karl
Amplifier: In den Tentakeln des Oktopusses

2004 starteten AMPLIFIER aus Manchester mir ihrem selbst betitelten Debüt kräftig durch. Zumindest in Kritikerkreisen stand man mit seiner Mischung aus kräftig zupackenden und breitwandigen Alternative Rock á la Soundgarden, klassischen Tugenden der Marke Led Zeppelin und einem Hauch Sphärenrock im Pink Floyd-Format, sowie ein wenig Tool-mäßiger Verdrehtheit hoch im Kurs. Doch bereits zwei Jahre später kam das Raumschiff leicht ins Schlingern.   Mehr...

Asher QuinnInterview von Ingo Andruschkewitsch
Asher Quinn vereint im Interview New Age und typisch britischen Humor

ASHER QUINN dürfte den wenigsten Lesern von Musikansich bekannt sein, obwohl er seit seinem Debüt ‚Open Secret‘ (1987) immerhin schon mehr als eine halbe Million Tonträger verkauft hat. Auch das neue Album Mehr...

Isabel WillenbergInterview von Ingo Andruschkewitsch
Ärztin auf Abwegen: Isabel Willenberg spielt und singt akustischen Pop mit Jazz-Einschlag

ISABEL WILLENBERG ist eine junge deutsche Sängerin aus Kleve, die Ende 2010 ihr Debüt Vertraulich in Eigenregie veröffentlichen konnte. Der akustische Pop mit Jazz-Einschlag besitzt viel Potential. Im Interview gibt die Sängerin Auskunft über ihre bisherige Karriere, Motivation für die Musik und weitere musikalische Projekte.   Mehr...

Saint JudeInterview von Rainer Janaschke
Saint Jude: Musik mit Retroeinschlag!

Nicht jeder Band gelingt mit dem Debüt Album ein qualitativer Volltreffer. Der englischen Band Saint Jude ist dieses gelungen. Das Album Diary Of A Soul Fiend kam überall gut an und die Band konnte einiges an Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Musikansich.de hat sich mit Sängerin Lynne Jackaman unterhalten.
Diary Of A Soul Fiend ist euer Debütalbum, möglicherweise kennen unsere Leser euch noch nicht so gut. Kannst Du Deine Band kurz vorstellen.   Mehr...

Hansjörg SchertenleibBuchbesprechung von Norbert von Fransecky
Im Cowboysommer spielt die Musik die verborgene Hauptrolle

Cowboysommer endet mit einer Liste von 70 LPs, der Plattensammlung des „alten“ Boyroths. Damit hat Hansjörg Schertenleib sein Buch über Freundschaft, Jugend und Pubertät für die MAS legitimiert. Denn die Musik spielt ihre Hauptrolle im Cowboysommer eher im Hintergrund.   Mehr...

Fettes BrotBuchbesprechung von Ingo Andruschkewitsch
Karaoke Im Akkord – das erste Wende-Songbook aus dem Hause Fettes Brot

Fettes Brot sind schon seit fast 20 Jahren eine der deutschsprachigen Formationen im Hip-Hop Metier und Wegbereiter für viele junge Künstler des Genres. Von den Hamburger Hip-Hoppern gibt es nun erstmals die Songs der beiden Alben Fettes und Brot im nachspielbaren Format, als Songbook mit dem Titel Karaoke im Akkord.   Mehr...

Monroe, MarilynBuchbesprechung von Norbert von Fransecky
Marilyn Monroe - “The blonde Bombshell” in Wort, Bild und Musik

Eine Marilyn Monroe-Biographie in der MAS? Warum das? Zugegeben, Marilyn Monroe - in Words, Pictures, and Music ist die Biographie einer Schauspielerin, oder zumindest eines Movie Stars. Die 20 Musikstücke, die auf der beigelegten CD zu hören sind, spielen im Buch inhaltlich kaum eine Rolle. Aber immerhin liegt die CD bei – und das verschafft auch dem dritten Werk des Autorengespanns Richard Havers / Richard Evans nach den beiden Bänden über Mehr...

Don FelderBuchbesprechung von Jürgen Weber
Frost in der Hölle und Schnee in Kalifornien: Don Felder und die Eagles

Hell Freezes Over - so hieß das erfolgreiche Comeback-Album der Eagles 1994, dessen Titel sich darauf bezog, dass nach der Auflösung der Band im Jahre 1981 von Don Henley ausgeschlossen wurde, dass man noch einmal zueinander finden würde - eher würde die Hölle zufrieren... Doch wider Erwarten gefror die Hölle und Glenn Frey, Don Henley, Joe Walsh, Timothy B.   Mehr...

KreatorBuchbesprechung von Mario Karl
Violent Evolution - Die Geschichte von Kreator

Die Geschichte von Kreator war in den ersten Jahren von einer regelrechten Rasanz geprägt, welcher nicht jeder Mitmusiker immer folgen konnte. Schlag auf Schlag folgten Plattenveröffentlichungen und zahlreiche Touren, welche die Band auch um die halbe Welt führten, sorgten dafür, dass immer wieder auch alte Freunde (teils zeitweise) auf der Strecke blieben, was dem Erfolg allerdings keinen Abbruch tat.   Mehr...