| Weckörhead | Interview von Norbert von Fransecky | |
Brechen Weckörhead demnächst das Röck’n’Röll Grundgesetz?
Norbert hatte bei 2021, dem zweiten Album der Motörhead-Verdeutscher Weckörhead, einige Veränderungen zu den vorausgegangenen Veröffentlichungen entdeckt und sich daher mit Bandkopf und Namensgeber Markus Wecker in Kontakt gesetzt, um ein paar Hintergründe auszuleuchten. MAS: Hallo Markus! Zum zweiten Mal habt Ihr Euch auf die lange Strecke begeben und zum zweiten Mal die magische 80-Minuten-CD-Grenze angepeilt. Mehr...
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| Paul Kaplan | Interview von Wolfgang Giese | |
Paul Kaplan hält den klassischen Folk-Protest-Song am Leben
Sicherlich den Wenigsten bekannt, zählt Paul Kaplan jedoch zu den Veteranen unter den Songwritern, ist er doch bereits seit den späten Sechzigern aktiv in der US-amerikanischen Folk-Szene. So wurde er durch seine frühen Songs gegen den Vietnam-Krieg seinerzeit bekannt. Unser Mitarbeiter Wolfgang Giese konnte sich nach einer Rezension des aktuellen Albums We Shall Stay Here mit dem Musiker in Verbindung setzen. Mehr...
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| Billy Joel | Vorabbericht von Norbert von Fransecky | |
Billy Joel: Die frühen Jahre auf Vinyl – ein Teaser
Manchmal sind die Fehler anderer Menschen ein Segen. Mir hat so einer eine Art verfrühtes Weihnachtsgeschenk eingebracht, so dass ich jetzt noch die Möglichkeit habe, Euch ein tolles Vinyl-Paket als hochwertiges Weihnachtsgeschenk zu empfehlen. Mehr...
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| Lieblingslieder: Es ist ein Ros entsprungen | Kolumne von Ingo Andruschkewitsch | |
Lieblingslieder 13: Michael Praetorius - “Es ist ein Ros entsprungen“
Vor einem Jahr hat Ingo seine neue Kolumne begonnen. Mit der Folge 13 startet er – passend zum Beginn des Kirchen(!)jahres – in die zweite Runde. Und er hat sich dieses Mal ein ganz klassisches Weihnachtslied geschnappt. Das weitet das sowieso schon beachtliche stilistische Spektrum, das er in den ersten zwölf Ausgaben abgesteckt hatte, noch einmal beträchtlich aus. Wir sind alle gespannt, wohin das in den folgenden 12 Monaten noch führen wird. Mehr...
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| Die Ärzte | Buchbesprechung von Norbert von Fransecky | |
Die Ärzte in 100 Seiten
Der äußere Rahmen ist von Reclams 100 Seiten Serie gesetzt. So hat Stephan Rehm-Rozannes 100 Seiten in der Größe einer Maxi-Postkarte zur Verfügung, um sich der besten Band der Welt aus Berlin zu widmen. Er macht daher gleich im ersten Kapitel, einer Art Vorwort, deutlich, dass er sich darauf beschränken muss, „exemplarische Aspekte hervor“[zuheben] (Seite 10). Mehr...
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