| Endzustand | Interview von Norbert von Fransecky | |
Das Werk des Krieges behält bei Endzustand nicht das letzte Wort.
In der letzten Dezemberausgabe hatte Norbert Werk des Krieges, das Debütalbum von Endzustand, einem Solo-Projekt von Ralf Rönckendorf, besprochen. Rönckendorf war als Soldat in Afghanistan. Bei einem Einsatz, bei dem drei seiner Kameraden gestorben sind, hat er sein Augenlicht verloren. Das Album, mit dem der Ex-Soldat u.a. seine Erlebnisse in Afghanistan verarbeitet hat, hatte Norbert so sehr beeindruckt, dass er unbedingt ein Interview mit Ralf Rönckendorf machen wollte. Mehr...
|
|
| Lieblingslieder 07: Ararat - Mein Herz schlägt für dich | Kolumne von Ingo Andruschkewitsch | |
Lieblingslieder 07: Ararat - “Mein Herz schlägt für dich“
Mit der Dezemberausgabe 2020 von Musikansich startet eine neue Kolumne. Ingo Andruschkewitsch stellt nun jeden Monat ein Lied vor, das ihm über die Jahre ans Herz gewachsen ist. Sozusagen ein Lieblingslied. Eine Besonderheit wird dabei sein, dass er das jeweilige Lied selbst in einem Video präsentieren wird - manchmal eng am Original, manchmal nicht, je nach Lust und Laune. Ararat war eine der bekanntesten christlich geprägten deutschen Rock- und Popbands. Mehr...
|
|
| Mein Leben mit der CD (123) - Rage and the Symphonic Orchestra Prague | Kolumne von Norbert von Fransecky | |
25 Years after - Mein Leben mit der CD; Folge 123: Rage and the Symphonic Orchestra Prague - Lingua mortis
Es hätte durchaus andere interessante Scheiben für diese Kolumne gegeben. Relativ aktuell waren im Juni 1996 Visions fugitives von Mekong Delta und Dios Strange Highways. Und ich hatte mir in diesen Monat auch zwei starke, allerdings ältere Live-Alben zugelegt – das zweite Slade Live-Album und Roger Chapmans He was...she was...you was...we was.... Aber es war von vorneherein klar, dass ein anderes Album das Rennen machen würde. Mehr...
|
|
| Christian Hentschel | Buchbesprechung von Norbert von Fransecky | |
In der DDR geborene Musiker stellen sich den Fragen von Christian Hentschel
Wenn der erfahrene Journalist feststellt, dass Das vermutlich allerletzte Ostrockbuch aus „15 Interviews mit Musikern, deren Wurzeln in der DDR liegen“ besteht – geschrieben von einem Journalisten, der „seit fast 30 Jahren als Musik-Redakteur“ arbeitet (Zitate aus dem Klappentext) – dann fällt natürlich sofort die Klappe: Da will wohl jemand mal ein paar angestaubte Artikel aus seinem Archiv nachverwerten. Mehr...
|
|
|
|