Songs of a broken Future
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Die Songs of a broken Future beginnen mit einem dramatischen Intro, das dem Bandnamen mehr als gerecht wird. Der erste Song rifft dann geil los und entwickelt sich schnell zu einer thrashigen Version von Iron Maiden. Die britische Metal-Legende ist überhaupt der wichtigste Ideen-Geber für Intense. Nicht zuletzt „The social Elite“, das Highlight des Albums, lebt seine melodische Power zu mindestens 100% in den Spuren Maidens aus.
Auch bei den Balladen hält sich das Quintett gut. „Until the Memories fade“ kommt kraftvoll rüber und das schwach beginnende „Final Cry“ kann sich erfreulich steigern.
Innovativ ist das nicht unbedingt. Aber das geile lässige Riffing von „The Jester’s Smile“, der lebendig kraftvolle Rocker „Stand or fall“ oder das gut los prügelnde „The Tragedy of Life“ haben genug Potenzial, um den geneigten Höher in ihren Bann zu ziehen.
Zumindest für Maiden-Fans ein Muss!
Norbert von Fransecky
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