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Caliban
The Awakening
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Deutschlands Mosh Monster und, unter anderem Anführer der Metalcore Szene in Deutschland, Caliban ist wieder erwacht und brüllt es einem auch gleich ins Gesicht. Brachial ist es geworden, dass neue Album und wird immer dann von modernen melodischen Gesängen aufgelockert, wenn es schon fast zu eintönig wurde.
Richtig neue Zutaten sind in dem Ganzen allerdings irgendwie nicht zu entdecken. Die typische Schnittmenge aus Hardcore, Metal der bösen und Metal der modernen Abteilung und ein paar Metalcore eigene Trademarks, wird geboten und das auf hohem Niveau. Positiv überrascht haben mich die Vocals, die ich eintöniger in Erinnerung hatte. Hier wird gekeift, gebrüllt, gegrunzt, geshoutet und zwischendurch auch gesungen. Das gibt Pluspunkte, da die meisten anderen nur zwischen gebrüllt und clean unterscheiden können, so kommt es einem zumindest manchmal vor.
Mit The Awekening werden die Mosh Pits der Nation ordentlich aufgeheizt werden und so soll das auch sein. Richtige Innovationen bleiben leider aus und auch richtigen Hitcharakter konnte, in meinen Augen, kein Song entwickeln. Als Ganzes genommen aber ein Top Album und das ist schon mal viel wert.
Wieder mal zeigen Caliban, das guter Metalcore nicht zwingend aus Amerika kommen muss.
Patric von Reth
Trackliste |
1 | I will never let you down |
2 | Let go |
3 | Another cold Day |
4 | My time has come |
5 | Life is too short |
6 | Give me a Reason |
7 | Stop running |
8 | The awekening |
9 | I Believe... |
10 | Rise and fight |
11 | Nowhere to Ru, no Place to hide |
12 | I´ll Show No Fear |
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Besetzung |
Dennis Schmidt: Guitar and Vocals Marco Schüller: Bass Andreas Doerner: Vocals Patrick Gruen: Drums Marc Goertz: Guitar
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