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Fireball Ministry
Their Rock is not our Rock
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Wer der Hauptheilige der Fireball Ministry ist, wird schnell klar. Auch wenn das erste Stück noch nach Judas Priest light klingt, schwenkt "the first Church of Rock’n’Roll", wie man sich mit großer Bescheidenheit selber nennt, schnell auf Ozzy-Kurs ein.
Black Sabbath haben aber eindeutig nicht Pate gestanden! Doom und Düsternis sind hier nicht zu finden. Reverend James A. Rota, dessen Stimme oft sehr an den Madman erinnert, tummelt sich mit seiner Gang auf den Seiten des Ozzy-Katechismus’, die sich vorwiegend mit dem Thema Hard Rock beschäftigen und gelegentlich die eine oder andere Frage der Stoner-Kategorie abhandeln.
Dabei ist nicht alles Gold was glänzt. Vor allem in der Mitte der Scheibe wird es ein wenig müde und eher unspektakulär. Genre-Fans werden von ”Their Rock is not our Rock” weder sonderlich begeistert, noch absolut enttäuscht sein. Die Power, die die auf dem Cover gestapelten Marshall-Boxen suggerieren, ist hier aber an so gut wie keiner Stelle zu finden.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | It flies again | 5:02 |
2 | Sundown | 4:27 |
3 | The Broken | 4:45 |
4 | In the End | 3:12 |
5 | Hellspeak | 5:24 |
6 | Two Tears | 3:09 |
7 | Under the Thunder | 5:23 |
8 | Split the Demons | 4:38 |
9 | Rising from the Deep | 4:10 |
10 | Save the Saved | 3:38 |
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Besetzung |
Reverend James A. Rota (Vocals, Guitar) Emily J. Burton (Guitar) John Oreshnick (Drums) Johnny Chow (B)
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