Musik an sich


Reviews
Jorn Lande & Trond Holter presents Dracula

Swing Of Death


Info
Musikrichtung: Heavy Rock

VÖ: 23.01.2015

(Frontiers Records)

Gesamtspielzeit: 47:31

Internet:

http://www.frontiers.it/


Im harten Rock haben Konzeptalben eine lange Tradition, in welche sich nun der Ausnahmesänger Jorn Lande und Wig Wam Gitarrist Trond Holter, einreihen möchten. Die beiden Musiker haben ein Konzeptalbum geschrieben, welches sich um Dracula und dessen Zeit bevor er zum Vampir wurde dreht! Das Album läuft unter dem Titel Swing Of Death und tatsächlich kommt der Titelsong des Album mit einer recht ungewöhnlichen, aber coolen Swingattitüde daher.

Beim Gesang wird Jorn Lande von der Sängerin Lena Fløitmoen Børresen, welche Draculas erster großer Liebe ihre Stimme gibt, während Lande den Dracula intoniert.

Das Album selber ist recht vielseitig geworden, neben dem bereits erwähnten und beschwingten Titelsong gibt es die typischen kraftvollen Lande Songs, wie zum Beispiel “Walking On Water“, das folkloristisch angehauchte Gitarrensolo von Holter, gibt dem Song die richtige Würze!
“River Of Tears“ schlägt in die gleiche Kerbe, allerdings ist dieser Songs etwas langsamer angelegt, dafür aber eine wahre Groovekeule!

Wenn zwei gute Sänger am Start sind, dann bieten sich natürlich auch Duette an, auf Swing Of Death gibt es direkt mit den Songs “Under the Gun", "Into the Dark", "Save Me" and "River of Tears” direkt vier davon. Von diesen gefällt mir das packende “Into The Dark“ am besten.

Swing Of Death ist ein gelungenes Album geworden, welches Fans der regulären Lande Veröffentlichungen gefallen dürfte!



Rainer Janaschke



Trackliste
1Hands of Your God3:45
2 Walking on Water5:54
3 Swing of Death4:46
4 Masquerade Ball3:40
5 Save Me4:27
6 River of Tears4:59
7 Queen of the Dead6:22
8 Into the Dark3:40
9 True Love Through Blood4:40
10 Under the Gun5:18
Besetzung

Jorn Lande: Lead Vocals
Trond Holter: Guitar
Bernt Jansen: Bass
Per Morten Bergseth: Drums
Lena Fløitmoen Børresen: Duett vocals on “Under the Gun", "Into the Dark", "Save Me" and "River of Tears”



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