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Reviews

Tank

Valley of Tears


Info

Musikrichtung: Hard Rock

VÖ: 25.09.2015

(Metal Mind / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 46:55

Internet:

http://www.tankofficial.com

Mit War Machine und und War Nation hatten Tank in der ersten Hälfte dieser Dekade zwei mehr als überzeugende Metal Alben vorgelegt. Damit kann Valley of Tears nicht mehr mithalten. Von der Besetzung ist nur das Gitarren-Duo Tucker/Evans übriggeblieben; vom erstklassigem Heavy Metal solider Hard Rock, der gelegentlich schon mal in Richtung AOR changiert.

Das Spektrum erstreckt sich dabei von dem richtig thrashigem „Heading for Eternity“, dem schnellsten und härtesten Stück des Albums, und dem melodischen Hard Rock „Eye of a Hurricane“, das sich härtetechnisch im Bereich der frühen Bryan Adams Alben bewegt.

Schlecht ist das zu keiner Stelle, aber insgesamt fehlt dem Material die Substanz um wirklich zu begeistern. Das fällt besonders dann auf, wenn Tank gleich zu Beginn versuchen einen mittleren Longtrack zu inszenieren. Bereits hier lautet das Urteil: ordentliche Riffs, solide Midtempo Handwerksarbeit, aber kein Spitzentitel, der sofort nach Mehr rufen lässt.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Valley of Tears 7:10
2War Dance 5:04
3Eye of a Hurricane 5:51
4Hold on 5:52
5Living a Fantasy 5:03
6Heading for Eternity 4:38
7World on Fire 4:55
8Make a little Time 5:12
9One for the Road 3:09

Besetzung

Mick Tucker (Git)
Cliff Evans (Git)
ZP Theart (Voc)
Barend Courbois (B)
Boby Schottkowski (Dr)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger