Accept hatten sich darauf vorbereitet, ab dem 15. Januar 2022 Europa zu rocken. Doch nun lassen es die virusbedingten Umstände doch nicht zu. Die Metal-Teutonen müssen ihre geplante Too mean to die-Tour auf Januar/Februar 2023 verschieben.
„So sehr wir es auch wollen, die aktuelle Covid-Situation erlaubt es uns einfach nicht, die Tour 2022 weiter voranzutreiben,, erklärt Gitarrist Wolf Hoffmann. „Es ist eine superschwere Entscheidung, aber wir haben keine andere Wahl, als noch einmal zu verschieben. Wir wollten diese Tour unbedingt spielen. Wir hatten eine tolle Setlist mit vielen neuen Songs vom Album `Too mean to die´ vorbereitet. Es tut mir sehr leid für die Fans, und natürlich ist jeder in der Band sehr enttäuscht. Aber hey, das Leben geht weiter... Bitte bleibt gesund, stay Metal und bleibt "too mean to die"! Wir sehen uns bald wieder!"
Veranstalter Gerald Wilkes (Continental Concerts) ergänzt: „Die Accept-Tour war durch insgesamt 16 Länder geplant, die aktuell alle sehr unterschiedliche regionalen Infektionssituationen ausgesetzt sind. Die Lagen ändern sich derzeit sehr schnell und sind für alle Beteiligten umkalkulierbar geworden. Zudem variieren die gesetzlichen Vorgaben von Land zu Land - oft sogar von Stadt zu Stadt. Vor ein paar Monaten sah alles noch so vielversprechend aus, aber die aktuelle Situation lässt es einfach nicht zu, im Januar und Februar 2022 in Europa zu touren!"
Als (kleines) Trostpflaster servieren Accept ihren Fans ab 5. November die digitale Single „The Undertaker".
Darüber hinaus geben Accept und Nuclear Blast bekannt, dass am 18. Februar 2022 eine weitere limitierte Version (750 Exemplare weltweit) des Hit-Albums Too mean to die auf silbernem Vinyl (2 LP) erscheinen wird, die ebenfalls ab sofort vorbestellt werden kann.
[m2 mediaconsulting]
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