Musik an sich


Reviews
Hartmann

The Best is yet to come


Info
Musikrichtung: Hard Rock

VÖ: 20.09.2013

(Avenue of Allies / H‘Art)

Gesamtspielzeit: 76:17

Internet:

http://www.oliverhartmann.com


Zwei Alben von Hartmann, 3 und Balance, wurden bei uns bereits besprochen. The Best is yet to come ist eine Best of, die sich etwa zur Hälfte bei diesen Scheiben bedient, und da auch der Rest der Zusammenstellung nicht von dem dort eingeschlagenen Weg abweicht, lässt sich eigentlich nur wiederholen, was dort gesagt wurde.

Hartmann liefern grundsoliden Hardrock aus der unmetallischen Whitesnake-Schule und dehnen den Stil bis in den AOR-Bereich hinein. Dabei gelingen ihnen sowohl krachende Stadiohymnen, dramatische AOR-Nummern, Power Balladen, wie knackige Rocknummern.

Wer sich im Bereich zwischen Whitesnake, Deep Purple und Foreinger wohl fühlt, macht mit Hartmann definitiv nichts falsch. (Es sei denn er hofft, Hartmann wären in der Lage John Milles‘ „Music“ angemessen rüber zu bringen, oder gar zu toppen.) Die Best of kommt mit gut bebildertem Booklet und ausführlichen Linernotes.



Norbert von Fransecky



Trackliste
1All my Life 3:56
2 Alive again 4:13
3 Right here right now 4:31
4 Out in the Cold 3:53
5 Crying 5:06
6 After the Love is gone 5:26
7 Like a River 4:08
8 The Sun is still rising 4:29
9 What if I 3:54
10 Don't give up your Dream 4:57
11 Suddenly 3:51
12 Save me 5:00
13 Coming home to you 4:01
14 Into the Light 6:20
15 Brothers (Live-Bonus Track) 6:33
16 Music (Live) 6:10

 << 
Zurück zur Review-Übersicht
 >>