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Jolly Jumpers
Fantom Zone
Das neue Jolly Jumper Album Fantom Zone sollte man suizid gefährdeten Personen nicht unbedingt in die Hand geben. Soviel Moll Stimmung gepaart mit manisch düsteren Vocals kann einen schon ganz schön runterziehen!
Im Prinzip präsentieren die Finnen die nordischen Version der Americana Musik, und das schon seit immerhin über zwanzig Jahre. Fantom Zone ist aber erst die zweite Veröffentlichung der Band die in Deutschland erscheint.
Die Musik spielt sich vor allem im langsamen Tempo ab, gelegentlich werden die psychedelischen Gitarren auf ein abgefahrenes Rhythmus-Gerüst. Das hört sich ab und an auch gut an, z.B. “I Feel Power“, aber im grossen und ganzen schaffen es die elf Songs doch den Zuhörer in den Schlaf zu wiegen. Auf dem Album passiert einfach zu wenig, alles hört sich ähnlich an.
So richtig warm geworden bin ich mit Fantom Zone nicht, aber wer auf Americana steht, der könnte hiermit glücklich werden!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | The Number | 3:22 |
2 |
Please Don’t Drag Me Down | 4:11 |
3 |
Mountain Chant | 3:35 |
4 |
Rhythm Of Fear | 3:30 |
5 |
I Feel Power | 3:21 |
6 |
Yesterday Tomorrow | 4:35 |
7 |
Colorado | 3:22 |
8 |
Saturday Nightmare | 2:56 |
9 |
Fat King Mescaline | 3:28 |
10 |
Silver Ring | 4:15 |
11 |
I’ll Keep To This | 5:42 |
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Besetzung |
Petri Hannus: Guitar, Vocals, Banjo, Percussions
Arimatti Jutila: Guitar, Backing Vocals, Lapsteel, Theremin
Marko Leuanniemi: Bass
Keijo Pirkola: Drums
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