Etwa drei Jahre hat die Band auf Eis gelegen, und zwar aus dem einfachen Grunde der Sängersuche! Mit Jens Broman haben die Schweden einen hervorragenden neuen Schreihals vor das Mikro gestellt.
Nach wie vor liefern Darkane technisch vertrackten Thrash Metal der schnelleren Art ab. Alte Watchtower Fans, wie ich es bin, können da schon mal ins Schwärmen geraten. Nachdem Intro “Variations Of An Eye Crush“ steigt die Band bei ”Leaving Existence” erst mal auf das Gaspedal und verringert das Tempo auch bei den anderen elf Track nicht merklich.
Bei schnell gespieltem Thrash Metal, kann es schon mal passieren, dass ein wenig Langeweile eintritt, nicht auf Demonic Art. Darkane verstehen es genug Facetten in ihre Songs einzubauen. Tempowechsel zur richtigen Zeit, knackige Melodien und harter Gesang sorgen für genügend Abwechslung!