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Reviews
Mad Sin

Dead Moon's calling


Info
Musikrichtung: Punkabilly

VÖ: 04.10.2005

(I used to fuck People like you in Prison Records / SPV)

Gesamtspielzeit: 43:39

Internet:

http://www.madsin.com


Scheißlaune? Depressionen? November-Nebel-Stimmung?

Hier ist die Lösung - der Besen, der alles vor die Tür kehrt.

Wer Dead Moon's calling länger als zwei Minuten im Player rotiern läßt, hat den “Point of no Return“ erreicht und wird sich vor einer massiven Invasion von Lebensfreude und positive Thinking kaum noch retten können.

Mit hochgeföhnten Frisuren, quadratmetergroßen Tattoos und Sonnebrillen stürmen die verrückten Sünder aus Berlin jedes Jammertal. Trübe Stimmung wird mit punkigen Gitarren und der graue Allltag mit Country-Sounds, die noch wirklich „wilder“ Westen sind, vertrieben.

“Houdinis Pool“ entführt uns in die Kinowelt von Agentenfilmen der 60s. Zu plüschig wird es dabei aber nie. Dafür ist die Punk-Kante dann doch zu präsent. Lovesongs werden in diesem Umfeld zu schmutzigen Quickies (“Generation 69“)

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Norbert von Fransecky



Trackliste
1Intro 1:04
2Point of no Return 3:16
3Fuel for Brains 2:08
4To walk the Night 3:17
5Not invited 2:41
6Plastic Monsters 2:54
7Brand new Gun (Bang Boom Bang) 2:30
8Dead Moon 3:00
9Houdinis Pool 3:06
10Generation 69 0:32
112xLove=2xPain 2:43
12Underground 2:46
13The Conspiracy Theory 1:58
14Cannibal Superstar 2:54
15Radio Psycho 2:33
16T.C.S. 1:48
17Apes on Parade 3:16
18Gone forever 1:17
Besetzung

Big „Koefte“ Deville (Voc, Git, Keys)
Valle (B, Back Voc)
Tex Morton (Git)
Andi (Dr)
Stein aka Dr Solido (Git9
T.C.S. (Back Voc)



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