Hier ist die Lösung - der Besen, der alles vor die Tür kehrt.
Wer Dead Moon's calling länger als zwei Minuten im Player rotiern läßt, hat den “Point of no Return“ erreicht und wird sich vor einer massiven Invasion von Lebensfreude und positive Thinking kaum noch retten können.
Mit hochgeföhnten Frisuren, quadratmetergroßen Tattoos und Sonnebrillen stürmen die verrückten Sünder aus Berlin jedes Jammertal. Trübe Stimmung wird mit punkigen Gitarren und der graue Allltag mit Country-Sounds, die noch wirklich „wilder“ Westen sind, vertrieben.
“Houdinis Pool“ entführt uns in die Kinowelt von Agentenfilmen der 60s. Zu plüschig wird es dabei aber nie. Dafür ist die Punk-Kante dann doch zu präsent. Lovesongs werden in diesem Umfeld zu schmutzigen Quickies (“Generation 69“)