Manche Bands verabschieden sich mit einem Knaller von der Bildfläche. Die Italiener To Kill haben sich kurz nach Beendigung der Aufnahmen zu ihrem neuen Langeisen Antarctica aufgelöst. Und das ist schade, wenn man einmal die Qualitäten dieses Album erfahren hat. Das Quintett mixt Hardcore mit einer ganzen Portion Metal, was sich vor allem im Schlagzeugspiel wiederfindet.
Die dreizehn kurzen Songs, sind so ziemlich das heftigste was mir in den letzten Wochen untergekommen ist. Ohne große Rücksicht auf Verluste drückt die Band auf das Tempo. Sänger Josh ranzt den Gesang raus wie ein räudiger Hund.
Knalliges Album, mit einem wirklich gutem Mix aus Hardcore und Metal und das gibt es ja nicht so oft!