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Tank
War Machine
Wenn sich ein profiliertes Re-Release Label an die Veröffentlichung eines neuen Albums einer alten Legende heran macht, ist Vorsicht angesagt.
Bei War Machine ist völlige Entwarnung angebracht. Nachdem ich das aktuelle Album der NWobHM-Legende, die bislang völlig an mir vorbei gegangen ist, gehört habe, steht der komplette Back-Katalog auf der Wunschliste.
Nachdem Ronnie J. Dio in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist, ist der Thron der Metal-Shouter verwaist. Wollte man ihn in der bisherigen Tradition neu besetzen, erscheint mir Doogie White die erste Wahl zu sein. Kaum ein anderer Sänger im härteren Segment, schafft es so überzeugend dramatische Power zu erzeugen.
Aber White ist ja nicht allein, sondern Teil einer Band, die mit ähnlicher Authentizität, wie er Hard Rock und Metal Traditionen bewahrt. Ob kraftvoll schleppend, dramatisch, hymnisch, oder einfach nur auf die Fresse, Tank etablieren sich spielend in einer Liga mit Dio, Axel Rudi Pell und Thunderhead.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Judgement Day | 5:13 |
2 |
Feast of the Devil | 5:20 |
3 |
Phoenix rising | 6:55 |
4 |
War Machine | 7:02 |
5 |
Great Expectations | 4:24 |
6 |
After all | 5:03 |
7 |
The last Laugh | 4:40 |
8 |
World without Pitty | 6:09 |
9 |
My Insanity | 6:15 |
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Besetzung |
Mick Tucker (Git)
Cliff Evans (Git)
Doogie White (Voc)
Chris Dale (B)
Dave Cavill (Dr)
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