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Infernal Angels
Midwinter Blood
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Die Italiener Infernal Angels liefern auf ihrem neuen Album Midwinter Blood wieder epischen Black Metal in Reinform. In der im Jahre 2002 gegründeten Band sind gestandene Musiker, die es wissen, wie man es so richtig schön knallen lässt.
Midwinter Blood zeigt gleich mit dem ersten Song “Prologus Odii“, das mit einem kurzen stilvollen Gitarrenintro beginnt, wie man sich die Musik vorstellt: durchgehende Double Bass Drums mit einem etwas schwach abgemischten Bass als Rhythmusfraktion, relativ simple Gitarrenriffs und derbe Growls, die über allem thronen, ohne dass man etwas von den englischen und italienischen Texten mitbekommt. Die kann man dann im Booklet nachlesen.
Das ist alles nicht besonders innovativ und auch nicht wirklich abwechslungsreich – auch wenn immer mal wieder schöne akustische Gitarren eingestreut werden. Dennoch, wenn man die Anlage auf richtig laut stellt gibt es immer wieder Momente, die zu überzeugen wissen.
Die Infernal Angels sind zwar nicht wirklich die Neuerer des Black Metal, aber Freunde des Genres könnten Gefallen daran finden. Einfach mal Antesten.
Ingo Andruschkewitsch
Trackliste |
1 | Prologus Odii | 5:41 |
2 |
Melody Of Pain | 6:08 |
3 |
Midwinter Blood | 5:29 |
4 |
Coronation Of Dark Victory | 3:26 |
5 |
Conquering The Throne Of Sin | 3:34 |
6 |
A New Era Is Coming | 4:56 |
7 |
Tutto Quel Che Rimane | 3:35 |
8 |
Sangue | 6:03 |
9 |
Inesorabile | 3:53 |
10 |
Epilogus Humanitatis | 3:38 |
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Besetzung |
XeS: Vocals
Manegarmr: Guitars
Beast: Bass
Asmodeus Draco Dux: Drums
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