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The Grand Paradiso
A Farewell to Oblivion
Die Band aus Nürnberg präsentiert mit A Farewell to Oblivion Ihr Debütalbum.
Auf diesem bieten die Jungs handfesten mit Americana durchzogenen, erdigen Independent Rock der viel Spaß macht.
Man merkt der Band Ihre Erfahrung an, das Album ist von vorn bis hinten gut durchkomponiert und mit viel Spielfreude eingespielt.
Das einzige Manko ist die Tatsache, das keiner der neun Stücke so überragend ist, das er im Ohr hängen bleibt und so fühlt man sich nach dem Hören ein wenig ratlos, ist man doch der Meinung eine recht gute Scheibe gehört zu haben, wundert sich aber, das sich nicht wirklich etwas in die Ohren gebrannt hat.
Wolfgang Kabsch
Trackliste |
1 | Learn | 4:09 |
2 |
Love that burns | 5:13 |
3 |
I was running | 4:12 |
4 |
Pieces | 4:17 |
5 |
Night Song | 4:36 |
6 |
New Morning | 3:43 |
7 |
Cocoon | 4:50 |
8 |
Action Replay | 4:35 |
9 |
Give it now | 4:18 |
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Besetzung |
Bernd Helmer: Gitarren, Gesang
Til Gerlach: Bass, Gesang
Ralf Schmidt: Gitarren
Alexander Otto: Schlagzeug, Gesang
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