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A Hill To Die Upon
Infinite Titanic Immortal
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Die aus Illinois stammenden A Hill To Die Upon liefern mit Infinite Titanic Immortal ihr erstes full-length Album ab und das bietet feinsten (White) Black Metal, der stark von skandinavischen Bands wie Dimmu Borgir geprägt ist, ohne ganz so symphonisch zu sein und seine christlichen Wurzeln nicht verleugnet, ohne aufdringlich zu sein.
Für ein Debüt bieten A Hill To Die Upon ein ausgesprochen hochklassiges Werk. Technisch ist die Musik hervorragend umgesetzt und die noch jungen Musiker (größtenteils sind sie noch keine 20) haben an ihren Instrumenten schon ein enormes Potenzial zur Verfügung (wie auch die ruhigen Zwischenstücke “Of Fire and Division“ und “We Soulless Men“ verdeutlichen). Die beherrschenden Personen der Band sind die Brüder Adam Cook (Gitarre, Bass, Vocals) und Drumtier Michael Cook. Beide werden von Elisha Mullins (Gitarre, Vocals) und niemand geringerem als Ravn Furfjord (Bass, Vocals) von Frosthardr unterstützt.
Das größte Manko an Infinite Titanic Immortal ist sicherlich noch, dass sich das Album noch zu sehr an den Vorbildern orientiert. Aber die Musik ist dennoch so gut gespielt und umgesetzt, dass das Debüt von A Hill To Die Upon so richtig Spaß macht. Unbedingt einmal antesten!
Anspieltips: “Prometheus Rebound“, “The Dark Road“, “Eclipse of Serpents“
Ingo Andruschkewitsch
Trackliste |
1 | Of Fire and Division | 1:13 |
2 |
Prometheus Rebound | 4:24 |
3 |
This King Never Smiles | 3:34 |
4 |
Season of the Starved Wolf | 5:05 |
5 |
Twin Heads of Vengeance | 5:53 |
6 |
Heka Secundus (On Slithering Ice) | 3:31 |
7 |
We Soulless Men | 1:36 |
8 |
The Dark Road | 5:39 |
9 |
Titanic Essence | 3:47 |
10 |
Eclipse of Serpents | 5:07 |
11 |
Rime | 6:04 |
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Besetzung |
Adam Cook: Guitars, Bass, Vocals
Michael Cook: Drums
Elisha Mullins: Guitars, Vocals
Ravn Furfjord: Live Bass, Vocals
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