No Life lost spielen fröhlichen Ska-Punk, der sich in seinen besten Momenten an den anarchischen Humor der Ärzte anlehnt („Mama sagt“, „Kevin Keegan“).
Ansonsten pendelt die Truppe zwischen Fussball und Fun, Schwachsinn und Anarchie hin und her. Selbst Bluesgitarren („Durchgebrannt“), swingender Dancehall („Harten Kopf“) und hallender Dub (i>„Loch im Kopf“) sind an Bord.
Insgesamt eine abwechslungsreiche Scheibe für Leute, für die der große intellektuelle Wurf nicht unbedingt das Gebot der Stunde ist.