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Hush Puppies
The Trap
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Frankreich, genauer gesagt die Region Languedoc ist nicht alleine durch den guten Rotwein und die schönen Mittelmeerstrände bekannt. Aus dieser Ecke des Landes kommen zum Beispiel auch die fünf Franzosen von Hush Puppies frisch und unverbraucht mit ihrem ersten Album The Trap daher.
Die Band vermittelt musikalisch zwar den Eindruck, als handle es sich um Briten, welche nur des Wetters wegen über den Kanal geschippert kamen um, wenn man nun schon einmal da ist, dem Festland mal zu zeigen wie man richtig abrockt.
Rotzige Riffs, schmutziger bzw. harter Sound, abwechslungsreiche Arrangements, meisterliche Tempowechsel, melancholische Texte – das alles beinhalten „The Trap“. Und das ist lange noch nicht alles. Wie würde ein Freund sagen: „Mann, die sind echt Porno!“
Hush Puppies sind vor allen Dingen psychedelisch, rockig, ruhig und sogar ein wenig liebenswert. So liebenswert, dass man eigentlich nicht um sie herumkommt. Und das alles im Sixties-Style – was will man denn mehr?
Aber warum soll ich etwas vorwegnehmen? Kauft Euch die Scheibe und genießt sie bei einem schönen Glas Rotwein – es soll Euer Schaden nicht sein!
Jens Helbing
Trackliste |
1 | 1975 | 3:07 |
2 | Packt Up Like Sardines In A Crush Tin Box | 2:42 |
3 | You`re Gonna Say Yeah! | 3:09 |
4 | Marthelot `N´Clavencine | 4:58 |
5 | Sorry So | 4:39 |
6 | Pale Blue Eyes | 2:30 |
7 | Comptine | 3:05 |
8 | Bassautobahn | 5:04 |
9 | Alice In Wonderland | 4:14 |
10 | Single | 2:48 |
11 | You And Me | 3:40 |
12 | The Trap | 2:33 |
13 | Automatic 6 | 3:35 |
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Besetzung |
Olivier Jourdan – Gesang, Gitarre Wilfried Jourdan - Bass Cyrille Sudraud – Gitarre, Gesang Guillaume Le Guen – Schlagzeug Franck Pompidor - Keybords
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