Light It Up
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Mit den ersten beiden Alben Lucky 13 und The Divine And Thirsty hat der Brite Kris Barras sich mit seiner Band einen guten Stand in der britischen Blues Rock Szene erarbeitet. Über die Grenzen seines Heimatlandes hinaus ist er allerdings noch wenig bekannt. Mit seinem neuen Album Light It Up könnte sich das aber bald ändern.
Der ehemalige Kampfsportler beherrscht die Gitarre und den Gesang gut und liefert mit seiner Band eine Blues Rock Album der moderneren Art ab. Hat man sich das Album ein paar Mal komplett angehört, dann merkt man, dass seine Einflüsse bei einigen seiner Labelkollegen liegen. Bonamassa, Beth Hart und Black Stone Cherry für die härteren Momente erkennt man im Sound von Songs wie “What You Get“, “Vegas Son“ und “Not Fading“.
Auch kann man dem Album Light It Up eine leicht poppige Note bescheinigen, das macht aber nichts, denn das Album macht Spaß. Es kommt zu keiner Zeit zu Langeweile, da alle Songs sehr abwechslungsreich sind!
Empfehlung!
Rainer Janaschke
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