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Cherries on a Blacklist
Lakafigo
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Die Bandnamen Cherries on a Blacklist und System of a Down haben doch irgendwie einen sehr ähnlichen Rhythmus, wobei der von Cherries on a Blacklist etwas weniger Durchschlagskraft hat.
Wäre ich faul, würde ich die Review an dieser Stelle beenden und Euch mit der Info allein lassen, dass Cherries on a Blacklist eine blasse Version von System of a Down sind. Das würde aber weder meinem Anspruch an mich selbst, noch den Cherries on a Blacklist gerecht.
Dass sich Cherries on a Blacklist massiv an System of a Down orientieren, ist eben so wenig zu verleugnen, wie die Tatsache, dass sie den Hits der Vorbilder nicht das Wasser reichen können; auf der anderen Seite gibt es ja auch Kritiker, denen System of a Down zu durchgeknallt sind.
Und da öffnet sich eine Nische, in die die Cherries on a Blacklist hineinstürmen können. Sie setzen den anarchischen Ansatz der Systems moderat um, schmücken mit den hektischen Trademarks eher konventionelle Strukturen – sei es Rock, NuMetal, oder Punk.
Noch reichen die Kompositionen nicht aus, um die Band aus ihrer Nische in eine stationäre Umlaufbahn zu schießen, aber mehr als gute Ansätze sind da!
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | | 0:12 |
2 |
Somewhere in between | 3:53 |
3 |
Refuse | 3:50 |
4 |
Chemicals | 4:04 |
5 |
Lucky Nr. 2 | 3:38 |
6 |
Siren Song | 4:37 |
7 |
Muala sta mixer | 0:04 |
8 |
Goat in the Yard | 3:38 |
9 |
Vision | 3:43 |
10 |
Astoria Nights | 4:00 |
11 |
Talking to Jesus | 4:30 |
12 |
Monkey | 5:27 |
13 |
Tendré que esperar | 1:19 |
14 |
India, me, Ennio, Peru | 6:07 |
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Besetzung |
Andreas Filippou (Voc, Git)
George Lambrou (Voc, Git)
MALaPERT (Voc, Dr)
Daniel González (B)
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