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American Aquarium
Burn.Flicker.Die.
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American Aquarium legt mit Burn.Flicker.Die. die 6. Veröffentlichung seit 2006 vor und damit wollen sie endlich den Durchbruch in die höchste Liga des Country Rocks schaffen. Die fünf Mannen aus Raleigh in North Carolina konnten dafür unter anderm auf Jason Isbell (ex- Drive-By Truckers und anerkannter Solokünstler) als Produzent und Gastmusiker zurückgreifen. Und Blue Rose Records bürgt ja auch immer für hohe Qualität, so dass hier nicht allzu viel schief gehen kann.
Dennoch, so ganz überzeugen kann Burn.Flicker.Die. nicht. Das Songwriting liegt eher im durchschnittlichen Bereich. So richtig herausragend ist keiner der Songs. Das ist gut, mehr aber nicht. Die Arrangements können dagegen überzeugen. Hier macht sich die lange Erfahrung aller beteiligten Musiker bemerkbar. Dagegen hätte man sich die Produktion noch etwas kraftvoller ausfallen können. Da hätte Jason Isbell sicherlich noch mehr herausholen können. Da dürfte live doch einiges mehr geboten sein.
Burn.Flicker.Die. ist jetzt kein schlechtes Album, nein, es ist schon über dem Durchschnitt einzuordnen. Aber American Aquarium hat sicherlich noch deutlich mehr Potenzial, das mit diesem Album leider nicht ganz ausgeschöpft wurde. Antesten empfohlen.
Ingo Andruschkewitsch
| Trackliste |
| 1 | Cape Fear River | 3:28 |
| 2 |
St. Mary's | 3:10 |
| 3 |
Lonely Ain't Easy | 4:50 |
| 4 |
Abe Lincoln | 3:45 |
| 5 |
Jacksonville | 6:29 |
| 6 |
Harmless Sparks | 4:03 |
| 7 |
Burn.Flicker.Die. | 5:16 |
| 8 |
Casualties | 4:36 |
| 9 |
Savannah Almost Killed Me | 3:32 |
| 10 |
Northern Lights | 3:36 |
| 11 |
Saturday Nights | 3:20 |
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| Besetzung |
BJ Barham: Rhythm Guitar, Vocals
Ryan Johnson: Electric Lead Guitar
Whit Wright: Pedal Steel
Bill Corbin: Bass
Kevin McClain: Drums
Gäste:
Jason Isbell: Vocals, Piano, Organ, Guitar
Amanda Shires: Vocals, Violin
Caitlin Cary: Vocals, Violin
Jay Shirley: Piano, Organ
Wes Lachot: Organ
Spooner Oldham: Piano, Electric Piano
Brett Harris: Vocals
Lynn Blakey: Vocals
Andriana Markano: Viola, Violin
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