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Gloryful
End Of The Night
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Auf das dritte Album End Of The Night der Ruhrpott Power Metaller Gloryful war ich dann doch sehr gespannt. Die beiden ersten Alben drehen sich immer noch regelmäßig in meinem CD Player.
Also Play Button gedrückt und das Intro “Dawn Of The Raven King“ leitet das Album akustisch ein. “This Means War“ schraubt dann die Messlatte erstmal in die Höhe. Uptempo, schnelle Gitarren, toller Gesang und ballernde Rhythmen. Beim Sound des Albums merkt man dann auch die Handschrift von Charles Greywolf, welcher den Mix und das Mastering übernommen hat. Eine leichte Powerwolf Schlagseite lässt sich nicht verleugnen. Der etwas rohere Sound steht Gloryful sehr gut.
“The Glorriors“ ist ein sehr gelungener Midtempostampfer. Hier werden fast Erinnerungen an Zeiten wach, in denen man Manowar noch hören konnte, ohne sich fremd zu schämen.
Den größten Entwicklungsschritt dürfte wohl Sänger Johnny La Bomba gemacht haben. Der Gesang ist flexibel und auch wenn es mal etwas ruhiger zugeht (“End Of The Night“) überzeugt der Gesang.
Gelungenes Album!!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Intro: Dawn Of The Raven King | 1:25 |
2 |
This Means War | 3:43 |
3 |
The Glorriors | 3:49 |
4 |
Heart Of Evil | 5:08 |
5 |
Hail To The King | 4:20 |
6 |
For Victory | 4:43 |
7 |
End Of The Night | 4:42 |
8 |
God Against Man | 5:23 |
9 |
On Fire | 6:30 |
10 |
Rise Of The Sacred Star | 5:40 |
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Besetzung |
Johnny La Bomba: Lead Vocals, 12-saitige Akustikgitarre
Jens Basten: Lead- & Rhythmgitarre, Backing Vocals
Adrian Weiss: Lead- & Rhythmusgitarre, Backing Vocals
Daniel "Danij" Perl: Bass, Backing Vocals
Hartmut Stoof: Drums, Backing Vocals
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