Auf Terrorizers zweitem Album beziehen vorallem die Instrumente Prügel, und zwar genau 39:25 Minuten lang.
Die knapp 40 Minuten reichen um 10 Songs + Intro und Outro runterzudreschen. Ähnlich wie auf Ihrem 1989 veröffentlichtem Debut Album, wird ein stakkatoartiger Bass losgelassen der einem Maschinengewehr ähnlich aus den Boxen hämmert. Die Gitarren schneiden wie Sägen durch die Luft, und der Schlagzeuger knüppelt was das Zeug hält.
Vorallem laut, schnell und unkoordiniert klingt das Album Darker Days Ahead, klare Songstrukturen sind auf dem ganzen Album nicht zu finden.
Wer es schnell, laut, heftig und chaotisch mag sollte mal ein Ohr riskieren, ich für meinen Teil warte lieber auf das demnächst erscheinende Napalm Death Album.