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The Jack Saints
„Rock and Roll saved our lives... But now it´s trying to kill us.“
Voll Porno
Eigentlich reicht der Titel aus um die Review zu füllen. Rock and Roll saved our lives... But now it´s trying to kill us.“ Alles klar? Die Band aus San Francisco nennen als Vorbilder die Ramones und sie gehen gut ab, das fällt als erstes auf. Man wünscht sich vor die Bühne in mitten schwitzender Körper, sie müssen nicht mal unbedingt weiblich sein. Wer Sehnsucht nach diesen hat sollte vielleicht mal mit dem Sänger Mike ein Bier trinken gehen. Als Mitarbeiter eines Porno Review Magazins hat er bestimmt einige Geschichten auf Lager.
Track 2, betitelt wie die ganze Scheibe ist schnell, hart und... nicht doof. Textliche Perlen findet man nicht, aber es bleibt einem dumpfes Genöhle und Yeah, Yeah, Yeahs erspart. In knapp 38 Minuten prügelt der Sound einen durch den Raum.
Die Jack Saints sagen vom Rock´n Roll, dass er wie eine grausame Geliebte sei, die einen aussaugt. Das mag stimmen, vor allem in Kombination eines schönes Alkohol-Drogen-Cocktails. Aber auch ohne kommt die Musik auf den Punkt. Kein Blink 182, kein Sum 41 weit und breit in den Lieder, den Anspruch straighten Rock´n Roll zu spielen wird man gerecht. Wem das nicht reicht, oder zu viel ist: Finger weg, alle anderen dürfen zugreifen, bei 38 Minuten bleibt auch noch Zeit für einen kurzen Porno. Die Jack Saints helfen gerne....
Alexander Kitterer
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