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Arch Enemy
Doomsday Machine
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Info |
Musikrichtung:
Death Metal
VÖ: 22.08.2005
(Century Media / SPV)
Gesamtspielzeit: 49:08
Internet:
http://www.archenemy.net
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Geil, aber! So mein Urteil in Kurzform.
Und das „Aber“ bezieht sich auf die „Zutat“, die von manch einem Kritiker in den Himmel gelobt wird. Die „Zutat“ ist die Stimme von Angela Rossow, die so hässlich in die Welt grunzt, dass man kaum glauben mag, dass hier eine Vertreterin des weiblichen Geschlechts am Mirko steht, ja selbst die Menschlichkeit des Tonerzeugers steht bei diesem unterirdischen Geröchel prinzipiell in Frage.
Bei einem üblen Death oder Black Metal Produkt würde das ja passen wie Arsch auf Deckel. Aber leider(?) sind Arch Enemy in der Lage fantastische, extrem harte, progressive Metal-Kompositionen an den Start zu bringen. Die aber werden von Angela zerstört und mit ihrer eindimensionalen, schlicht nur brutalen Art in Grund und Boden gestampft. (Bemerke ich da Ähnlichkeiten zur Namensvetterin Merkel?)
Ich würde die Doomsday Machine gerne mal mit einem Sänger/ einer Sängerin hören, die über mehr Varianten verfügt als Frau Gossow.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Enter the Machine | 2:01 |
2 | Taking back my Soul | 4:35 |
3 | Nemesis | 3:57 |
4 | My Apocalypse | 5:25 |
5 | Carry the Cross | 4:12 |
6 | I am Legend / Out for Blood | 4:58 |
7 | Skeleton Dance | 4:33 |
8 | Hybrids of Steel | 3:49 |
9 | Mechanic God Creation | 5:59 |
10 | Machtkampf | 4:07 |
11 | Slaves of Yesterday | 5:01 |
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Besetzung |
Angela Rossow (Voc) Michael Amott (Git) Christopher Amott (Git) Sharlee d’Angelo (B) Daniel Erlandsson (Dr)
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