Selten war ein Bandname so abwegig wie dieser. Hier werden ganz sicher keine neuen Highscores gesetzt. Und damit in das Trio in den Bereich der bestehenden eindringen kann, müsste die Hall of Fame schon in den dreistelligen Bereich hinein erweitert werden.
Es wird coreig vor sich hin gebellt. Die Gitarren haben Rums. Und ein wirkliches Nicht-Können darf man der Band nun sicher nicht vorwerfen. Aber schon im Rahmen der Hardcore-typischen Spielzeit fehlt es so massiv an Hin-Hörern (Ausnahme vielleicht das energiereiche “To my Friends“), dass man sich auch auf der Kurzstrecke bereits zu langweilen beginnt.
Die Truppe um Sänger Matthias Nauen ist in etwa so spannend wie die Innenstadt von … Nauen.