The Curved Air Rarities Series Volume 2: Curved Space & Infinity
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Kleine Darryl Way / Curved Air-Review Serie, Teil 3: The Curved Air Rarities Series Volume 2: Curved Space & Infinity
Nein, wir haben es nicht wieder mit einer Improvisationssammlung zu tun, wie auf dem ersten Teil der The Curved Air Rarities Series - und dennoch wirkt die erste CD insgesamt sehr ähnlich – nur ohne das Live-Feeling, dass dem Vorgänger noch etwas gegeben hat. Es handelt sich hierbei um ein Album, das bereits 2013 als Francis Monkman Solo-Album unter dem Titel Jam(sic!) veröffentlicht wurde und hier um die Titel „Towards Infinity“ und „Rose“ aufgestockt wurde.
Anstrengend!
Das neu aufgenommene Infinity ist ein wenig hörfreundlicher. Auch hier wird viel improvisiert, aber es gibt auch Momente, in denen weicher, fast melodischer Jazz gespielt wird.
Als Fazit dieser kleinen dreiteiligen Review-Serie steht für mich vor allem eins im Raum. Curved Air ohne Darryl Way ist keine gute Idee. Mit ihm haben sie mir einst wesentlich besser gefallen.
Norbert von Fransecky
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