Bei den New Yorkern Black Water Rising hat es einen Wechsel an der Gitarre gegeben. Johnny Fattoruso wurde durch Dennis Kimak ersetzt. Einfluss auf Veränderungen im Sound der Heavy Rocker hat es keine großen gegeben. Was ohne Zweifel auch gut ist, war das selbstbetitelte Debüt Album der Band doch mehr als gelungen.
Vielleicht zeigt sich die Band ein wenig variabler im Songwriting, während Black Water Rising auf ihrem Debüt Album noch vorwiegend auf groovenden Heavy Rock gesetzt haben, schleichen sich auf Pissed And Driven hymnenhafte Songs wie “All Gone“ und “Dance with the Devil“ zwischen Songs wie “The Allure of Self Destruction“ und “Pissed And Driven“, welche zeigen, dass die Band immer noch grooved.
Black Water Rising haben außerdem ein Händchen dafür zum richtigen Zeitpunkt Melodien einzustreuen, welche direkt ins Ohr gehen.
Pissed And Driven schließt nahtlos an das tolle Debüt Album an und kann überzeugen!