Progressive Death Doom steht auf dem Beipackzettel zum ersten Album der Niederländer Am Tuat. Das Album ist mit dem Namen Inmotion betitelt. Nach der Lektüre des schon erwähnten Beipackzettels hatte ich auf Musik gehofft die so ein bisschen in Richtung Opeth geht. Bekommen habe ich 10 eindimensionale Death Metal Nummern, die man eigentlich nicht mehr als einmal hören möchte!
Das Album ist grausam produziert und abgemischt. Aus dem Soundmatsch der 10 Songs ragen manchmal die monotone Growls von Sänger Bauke Valstar raus. Zur Begeisterung kann das allerdings nicht beitragen. Die Gitarrenriffs sind reichlich lahm und sperrig.
Wer den über 17 minütigen Song “A Cry: The Sound Of Tragedy” durchsteht, ohne ins Koma zu fallen, dem zolle ich Respekt!