|
|
Yawning Sons
Ceremony To The Sunset
|
|
|
So kann es gehen! Mit dem Vorhaben, zusammen mit der englischen instrumental Riff Rock Band Sons Of Alpha Centauri, ein Album zu produzieren, flog der US Amerikaner Gary Arce (Yawning Man) nach England. Dabei stellte sich heraus, das die Kollaboration der beteiligten Musiker wunderbar funktionierte, dass am Ende eine neue Band entstanden ist. Die Yawning Sons. Was noch fehlte waren Sänger, die waren auch relativ schnell gefunden. Mit Mario Lalli (Desert Sessions), Scott Reeder (Kyuss) und Wendy Rae Fowler, die ihre Stimme auch schon bei Queens Of The Stone Age eingebracht hat.
Dabei ist ein sehr gutes Psychedelic Rock Album entstanden, welches allerdings ein wenig Zeit benötigt um beim Zuhörer anzukommen, da die Musik doch sehr vielseitig ist, und keinesfalls leichtverdaulicher Mainstream ist. Das Album hört auf den Namen Ceremony Of The Sunset.
Die Gitarristen entlocken ihren Instrumenten singende Sound, die ab und an ein wenig an Pink Floyd erinnern (“Whales In Tar“). “Ghostship - Deadwater“ startet verhalten und entwickelt sich während der acht Minuten Spielzeit zu einem sehr energetischem Rocker.
“Garden Sessions III“ ist sehr chillig, und eignet sich wirklich zum abspannen, ob im Garten oder sonst wo!
Höhepunkt von Ceremony Of The Sunset das sehr geile, fast schon ein wenig progressive “Wetlands“. Der Songs ist fantastisch arrangiert und mit wahrhaft tollen Lead Gitarren ausgestattet!
Ich bin gespannt ob wir von dieser Musiker Kollaboration noch mehr zu hören bekommen!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Ghostship – Deadwater | 8:34 |
2 |
Tomahawk Watercress | 6:59 |
3 |
Wetlands | 6:42 |
4 |
Whales In Tar | 2:50 |
5 |
Meadows | 8:11 |
6 |
Garden Sessions III | 5:23 |
7 |
Japanese Gardens | 4:47 |
|
|
|
|
|
Besetzung |
Gary Arce: Guitar, Lapsteel
Marlon King: Guitar
Nick Hannon: Bass
Stevie B.: Drums
Blake: Textures
Mario Lalli: Vocals
Scott Reader: Vocals
Wendy Rae Fowler: Vocals
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|