“A Thousand Tricks to do on my Guitar“ wäre ein passenderer Titel für dieses Album, dass eher ein Gitarrenworkshop, als ein echtes Album ist.
Harter Prog Metal, düstere Sounds á la Black Sabbath mit entsprechenden Glockenklängen, Country Rock á la Dixie Dregs oder auch ganz traditionell, mahlender Blues Rock, Thrash Metal oder afrikansiche Sounds. Hier ist alles möglich und technisch von allerhöchster Qualität.
Nur das Gefühl ein in sich geschlossenes Album zu hören stellt sich bei diesem Mischmasch, dessen einziger roter Faden aus Saiten besteht, nicht ein. Wen das nicht stört, der sollte hier unbedingt mal reinhören.