Sweet Oblivion feat. Geoff Tate
Sweet Oblivion
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Als Queensryche Fan hat man die jüngsten Veröffentlichungen an denen Geoff Tate beteiligt gewesen ist, ja fast eher mit spitzen Fingern angefasst. Egal welcher Bandname da jetzt auf dem Cover gestanden hat. Das Tate noch immer eine überragende Stimme hat, hat er zwischendurch immer wieder bewiesen, meistens wenn er bei anderen Bands wie z.B. Avantasia zum Mikrofon gegriffen hat.
Sweet Oblivion ist ein neues Projekt, welches (O-Ton Promo Info) geschaffen worden ist, eine musikalische Landschaft zu kreieren die Tate ermöglicht wieder so zu klingen, wie zu seligen Queensryche Zeiten. Gitarrist Simone Mularoni hat sich dieser Aufgabe angenommen und hier wirklich abgeliefert.
Die 10 Songs von Sweet Oblivion tropfen nur so vor 80er und 90er Jahre Metal Spirit. Nach mehrmaligem Anhören habe ich mich auch schon zu der Aussagen hinreißen lassen, das Sweet Oblivion vielleicht das Album ist, welches Queensryche nach Promised Land hätten veröffentlichen sollen.
“True Colors“ klingt so was von nach der Empire Phase von Seattles Finest, das ist schon fast unglaublich! Hart, melodisch und Tate packt seine Stimme aus, die ich schon fast vergessen geglaubt habe. Vor allem auf Albumlänge:
“Sweet Oblivion“, “Behind Your Eyes“ und “Transition“ sind für mich die Highlights des Album. Mit “Disconnect“ hat es auch ein langweiliger Song auf das Album geschafft, aber das ist nun zu vernachlässigen!
Überraschend gut, wenn auch wenig originell!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | True Colors | 4:50 |
2 |
Sweet Oblivion | 4:33 |
3 |
Behind Your Eyes | 4:18 |
4 |
Hide Away | 4:41 |
5 |
My Last Story | 4:50 |
6 |
A Recess From My Fate | 4:10 |
7 |
Transition | 4:32 |
8 |
Disconnect | 5:33 |
9 |
The Deceiver | 4:01 |
10 |
Seek The Light | 5:05 |
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Besetzung |
Geoff Tate - Vocals
Simone Mularoni – Guitars and Bass
Emanuele Casali – Keyboards
Paolo Caridi – Drums
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