Safura wurde im Vorfeld des Eurovision Song Contests als grösste Konkurrenz zu Lena Meyer-Landrut gehandelt. Während Lena den Wettbewerb mit einem Song mit Rumpelrhythmus und gefaktem englischen Dialekt gewann, wurde die Aserbaidschanerin immerhin fünfte.
Auf Safuras Album It’s My War findet sich natürlich auch der Titel aus dem Eurovision Song Contest wieder. Das Lied heißt “Drip Dop“ und überflüssigerweise ist der Song direkt dreimal, einmal in der Wettbewerbsversion und 2 Remixe, auf dem Album enthalten. Das macht den Song aber auch nicht besser.
Die übrigen 10 Belanglosigkeiten reihen sich irgendwo zwischen Trällerliesen wie Beyonce und Celine Dion ein. Wobei Safura das Vibrato in ihrer Stimme nicht bis zum Exzess ausreizt.
Austauschbarer balladesker Pop, den Keiner wirklich braucht!