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Eerie
Hollow Stare
Aus Bulgarien kommt dieses Death Metal Kommando. Eerie bieten schöne harte und melodische Kost, mit Vocals die an Unleashed und zum Teil auch Nile erinnern. Der Vergleich mit Nile, ist gar nicht weit hergeholt. Mir kamen des Öfteren die Kanadischen Ägyptenfans ins Gedächtnis als ich Eerie hörte. Nicht ganz so komplex, aber die Band trifft die Mitte zwischen Härte, Melodie, Epik, schönen kleinen Intros und sauberer Schlagzeugarbeit. Man pendelt zwischen Soundtrack, Meditation und wildem Death Metal.
Während dieser bulgarischen Achterbahnfahrt lässt sich so einiges entdecken. Natürlich ist die Bahn nicht neu und auch höher, schneller, weiter ist nicht die Devise. Aber Langeweile kommt bestimmt nicht auf. Death Metal Fans sollten hier unbedingt mal einsteigen. 17 Punkte mit Tendenz nach oben.
Patric von Reth
Trackliste |
1 | The Saint | 5:28 |
2 | Immortal | 4:38 |
3 | Low Price | 3:59 |
4 | Master Race | 5:26 |
5 | Fire of Madness | 4:41 |
6 | The Funeral | 6:17 |
7 | I can lead you | 3:15 |
8 | Inside Me | 4:21 |
9 | The Pool | 6:16 |
10 | To the bottom | 1:42 |
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Besetzung |
Misho Mihaylov - all guitars, bass, synths, drums; Emo Manchevski - Vocals
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