|
|
Bathtub Shitter
Dance Hall Grind
|
|
|
Ein Nintendo Nostalgie Intro ertönt und lässt offen, was wir von den Japanern zu erwarten haben. Der Name Bathtub Shitter verspricht irgendwas krankes Ballerndes.
Den ersten Riff, den wir hören, wird in bester S.O.D. Thrashcore Art und Weise vorgetragen. Die Stimme, die dann ertönt, verschreckt erst. Entlockt mir zumindest aber, ein breites Grinsen. Von der Höhe bewegt sich der Sänger in Regionen, die mit 3 Inches of Blood zu vergleichen sind. Also hohes, hysterisches bis nerviges Kreischen.
Dieses Kreischen wechselt sich mit grindcoretypischem Röcheln und Growls ab. Die Musik bewegt sich zwischen groovigem Death Metal und Grindcore. Kurz vor Ende wird, begleitet von der Akustikgitarre, noch eine Pause eingelegt, bevor es zum Endspurt übergeht.
Das hohe Kreischen kann ganz schön nervtötend sein, obwohl es die Band auch zu etwas besonderem macht. Wenn das Verhältnis tief und hoch stimmt, kann man den Japanern gut zuhören. Aber wenn zu lange geschrieen wird, nervt’s.
Fans von Grindcore, Deathmetal und allgemein krankem Zeug sollten mal ein Ohr riskieren.
Patric von Reth
Trackliste |
1 | Introduction | 0:22 |
2 | Skate of Bulgaria | 3:21 |
3 | World Dun Hole | 4:16 |
4 | Umber | 3:27 |
5 | Hello alone | 1:57 |
6 | Re-Shit | 2:57 |
7 | The End of the Rainbow | 3:33 |
8 | Time Out | 4:39 |
9 | Everybody has the Wet | 3:02 |
10 | Shit Drop | 1:34 |
11 | Rest in Piss | 7:08 |
12 | PS from BS | 1:02 |
13 | Stihs Latem | 2:45 |
|
|
|
|
|
Besetzung |
Daisuke Tanabe –Guitar Keisuke Sugiyama – Drums Masato Henmarer Morimoto – Vocals Yuki Kuroki - Bass
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|