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Naglfar
Pariah
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Info |
Musikrichtung:
Black Metal
VÖ: 20.06.2005
(Century Media)
Gesamtspielzeit: 39:03
Internet:
http://www.naglfar.net
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Böses Gegrowle, hektisches Getrommele, davor melodische Gitarren, die die düstere Stimmung nicht zerstören, aber ihr den aggressiven Metal-Touch verpassen.
Naglfar können ihr Geschäft. Und wenn Dani Filth mal die gesamte Mannschaft verliert, findet er hier exquisiten Ersatz. Die Uhr 10 Jahre zurückgedreht, wäre dieses Album eine mit den Dark Fairytales“ vergleichbare Sensation.
Heute muss jeder selber entscheiden, ob er Pariah für eine wertvolle Bewahrung Black Metallsicher Traditionen oder für eine Doublette von begrenztem Wert hält.
Im Vergleich zu den frühen Cradle of Filth-Scheiben verfügen Naglfar über etwas mehr Leben und rockige Eier. Ob das für die düsteren Fans aus dem Reich der lebenden Toten ein Lob ist, weiß ich allerdings nicht.
Wer noch Platz im Regal und massig Zeit zum Musik hören hat, legt sich das Teil bedenkenlos zu.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Proclamation | 0:49 |
2 | A Swarm of Plagues | 4:47 |
3 | Spoken Words of Venom | 4:20 |
4 | The Murder Manifesto | 4:26 |
5 | Revelations carved in Flesh | 4:40 |
6 | None shall be spared | 5:16 |
7 | And the World shall be your Grave | 5:06 |
8 | The perpetual Horrors | 5:03 |
9 | Carnal Scorn & spiritual Malice | 4:36 |
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Besetzung |
Kristoffer W. Olivius (Voc, B) Marcus V. Norman (Git) Andreas Nilsson (Git) Mattias Grahn (Dr)
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