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Reviews
Deinonychus

Insomnia


Info
Musikrichtung: Doom Metal

VÖ: 28.02.2005

(My Kingdom Music)

Gesamtspielzeit: 44:22

Internet:

http://www.deinonychus.net


Mournument hatte definitiv seine genialen Momente. In der Musik, im "Gesang", aber auch in der erstklassigen Aufmachung des Booklets. Erfolgreich war es trotzdem nicht, wie nicht anders zu erwarten: Doom Metal ist weit davon entfernt, Mainstream zu sein.

Eigentlich sollte es dadurch eine angenehme Sache für Mastermind Marco Kehren sein, einen Nachfolger zu schmieden - denn trotz hervorragendem Vorgänger war der Druck von Außen gering.

Dementsprechend viel neues wagen Deinonychus. Klar, die Songs sind länger geworden und die Songtitel auch. Aber auch die Musik vermag gelegentlich zu erstaunen. So schnell wie in "To diagnose..." spielte die Band wohl noch nie ("schnell" im Sinne von Doom-Verhältnissen versteht sich), generell ist der Sound um einiges leichter verdaulich geworden. Und diese ganz besondere, düstere Stimmung, die Mournument noch erzeugen konnte, relativiert sich mit Insmomnia. Schließlich ist das Booklet auch nicht mehr schwarz, sondern graubraun.

Hier liegt dennoch ein qualitativ sehr hochwertiges Doom-Album vor. Allerdings sollten Deinonychus nicht Gefahr laufen, sich mit einer "normalen" Death Metal Band vergleichbar zu machen.



Hendrik Stahl



Trackliste
1Nightfall guides Insomnia to be an everlasting mental Torture, with this being the consequence5:03
2We have uncovered a Question and now we must unearth the answer10:35
3To diagnose the Fortunes of Paranoia consuming Consciouness and Sanity11:00
4Long I feared that my Sins would return to visit me, and the Cost is more than I can bear10:25
5Resons to open your Eyelids and awake the Apocalypse Iris is telling you7:19
Besetzung

Marco Kehren: 7-String guitars, 5-String Bass, Vocals

Gastmusiker:
Steve Wolz, Giuseppe Orlando: Drums
Alessio Fagrelli: Keyboards


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