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Death Angel
The Evil Divide
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The Evil Divide heißt das neue Album der Bay Area Thrasher Death Angel und es hat eine schwere Bürde zu tragen die da The Dream Calls For Blood heißt. Das letzte Album der Band ist dermaßen stark ausgefallen, dass man fast nicht erwarten kann, dass die Band um Sänger Mark Osegueda hier noch etwas draufsetzen kann.
Dies schafft sich auch nicht, was allerdings kein Problem ist, denn The Evil Divide ist wieder ein erstklassige Album geworden, welches die Brück vom Oldschool Thrash zum modernen Thrash Metal problemlos schlägt. Es fehlt halt etwas die Genialität die Songs wie zum Beispiel “Territorial Instinct / Bloodlust“ ausgezeichnet haben.
Mit “The Moth“ hat die Band einen mächtigen Opener am Start. In bester Bay Area Manier ballert der Song den Staub von der Lautsprechermembran, der Gesang klingt eher modern. Generell klingt Oseguedas Stimme etwas frischer als früher.
Mit “Hatred United / United Hate“ hat es auch ein etwas anderen Song auf das Album geschafft. Der Song ist anders, weil die Band hier rockiger und weniger nach Thrash Metal klingt. Sehr interessant! Natürlich bleibt sich die Band aber selber treu, der Thrash Metal überwiegt deutlich auch The Evil Divide. “Cause For Alaram“, “Father Of Lies“ und “Let The Pieces Fall“ sind allesamt rasante Songs, welche den Thrash Metal Fan mehr als zufriedenstellen sollten!
The Evil Divide ist ein starkes Album, es erreicht nicht ganz die Klasse seines Vorgängers.
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | The Moth | 4:38 |
2 |
Cause For Alarm | 3:22 |
3 |
Lost | 4:58 |
4 |
Father Of Lies | 5:05 |
5 |
Hell To Pay | 3:12 |
6 |
It Can’t Be This | 4:16 |
7 |
Hatred United / United Hate | 5:18 |
8 |
Breakaway | 4:02 |
9 |
The Electric Cell | 4:39 |
10 |
Let The Pieces Fall | 5:48 |
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Besetzung |
Rob Cavestany: Guitar
Will Carroll: Drums
Mark Osegueda: Vocals
Ted Aguilar Guitar
Damien Sisson: Bass
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