Second To None
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SpiteFuel sind aus der Band Strangelet hervorgegangen. Zusammen mit Ex-Mitgliedern von Devil Darlings schmieden Sänger Stefan Zörner und Kollegen nun an einem Neustart.
Die erste Singleauskopplung “Sleeping With Wolves“ ist bei vielen Hard ´n` Heavy Fans auf offene Ohren gestoßen. Mit Second To None liegt nun der komplette Longplayer vor. Mal schauen, ob SpiteFuel auch über die komplette Laufzeit eines Albums überzeugen können.
Los geht es mit einem fast schon klassisch angehauchten Intro los. Wenn man “On Burning Wings“ überstanden hat, dann lassen SpiteFuel mit “Purified“ einen Hammer los. Die Band bewegt sich hier schon eher im Power Metal Genre. Der Song sitzt schon nach dem ersten Hören fest im Gehörgang und will dort auch so schnell nicht mehr raus. Packende Gitarrenriffs, toller Gesang und Harmonien die sitzen! Klasse!
“By My Hand“ lässt ein paar Erinnerungen an Accept hochkommen. Der Song ist etwas sperriger und fordert, dass man sich ein wenig mit ihm beschäftigt. “Whorehouse Symphony“ schraubt das Tempo etwas runter, dadurch wirkt dieser Track sehr heavy. “Regrets“ ist das erste etwas ruhigere Lied und auch hier können SpiteFuel brillieren.
Second To None ist ein verdammt starkes Debütalbum geworden! Wer auf gut gemachten Hard Rock und Heavy Metal steht, der bekommt hier bestes Futter für die Ohren geliefert. Ich bin sehr gespannt wie es mit SpiteFuel weitergeht.
Rainer Janaschke
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