Batteries are not included meint in diesem Fall wohl: Es fehlt an Energie. Und so dürfte der Wakeupcall im Wesentlichen ungehört verhallen.
Wie bei solchen Alben üblich kommen die (relativen) Hits in der ersten Hälfte. Insbesondere der Titelsong ist richtig schön packender Pop Punk. Und auch das melodische „Christine“ und das kraftvolle „Kill your Dreams“ lasen zu Beginn auf mehr hoffen, als dann am Ende auf der Rechnung steht.
Kritische Gedanken rufen hier vor allem die doch noch recht Teenie mäßig klingenden Stimmen hervor.
Wenn der Versuch mit „Smile“ Gefühle zu transportieren aber in die Hose geht, die Ballade „Let you go“ vor Schmalz nur so tropft oder „Not like you völlig vergeblich versucht mächtig zu klingen, geht der Daumen langsam in die Waagerechte.