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Reel Big Fish
Fame, Fortune and Fornication
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Die US Amerikaner von Reel Big Fish veröffentlichen mit Fame, Fortune and Fornication im 17. Jahr des Bandbestehens Ihre 7. Studiolangrille. Von der Ursprungsbesetzung der als Rockband gestarteten, aber inzwischen seit Jahren im Ska / Punk Bereich zum teil sehr erfolgreichen Band ist allerdings auch nur noch Sänger und Gitarist Aaron Barrett über.
Für Ihr 7. Album hat sich die Band über zehn mehr oder weniger bekannter Songs von neun jedoch sehr bekannten Interpreten her gemacht. Darunter befinden sich so unterschiedliche Künstler wie Poison (mit gleich zwei Songs: „Nothin´but a good time“ und „Talk Dirty to me“), den Eagles („The Long Run“), Van Morrison („Brown Eyed Girl“) oder Tom Petty („Won´t Back Down“) die eigentlich nur eins gemeinsam haben, nämlich die Tatsache, das sie überhaupt nichts mit Ska zu tun haben.
Reel Big Fish gelingt es jedoch, sich diese Songs mit mal interessanteren und mal nicht so aufregenden Bearbeitungen zu Eigen zu machen und somit ein unterhaltsames Album zwischen Ska, Rock und Pop abzuliefern. Schwachpunkt ist sicherlich das seltsame Cover, das mehr auf eine Aerobic Vortanzscheibe oder Ballermann Hits Vol. 1.234 schließen lässt, denn auf eine Ska Band.
Wolfgang Kabsch
Trackliste |
1 | Nothin´but a good Time (Poison) | 3:02 |
2 |
Mama, we´re all crazy now (Slade) | 2:18 |
3 |
Veronica Saayer (Edna´s Goldfish) | 3:26 |
4 |
Authority Song (John Cougar Mellencamp) | 2:57 |
5 |
Brwn Eyed Girl (Van Morrison) | 3:05 |
6 |
The Long Run (Eagles) | 3:37 |
7 |
Won´t back down (Tom Petty) | 3:09 |
8 |
Keep cool head (Desmond Dekker) | 2:13 |
9 |
Monkey Man (Toots and Maytals) | 2:30 |
10 |
Talk Dirty to me (Poison) | 3:43 |
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Besetzung |
Aaron Barrett: Gesang, Gitarre
Derek Gibbs: Bass
Dan Regan: Posaune
Scott Klopfenstein: Trompete, Gitarre, Gesang
John Christianson: Trompete
Ryland Stehen: Schlagzeug
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