Anthems for the Wild and Hungry
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Die Anthems for the Wild and Hungry beginnen mit dem dramatischen „Leaving without a Trace“ als lärmig treibender Gitarren Rock, der dem CD-Titel zumindest teilwiese gerecht wird. „The other Way“ folgt poppiger, aber immer noch mit starker Gitarrenarbeit.
Nach dem Filler „Deeper underground“ wecken die Scorpions-Riffs zu Beginn von „Fully blown“ noch einmal das Interesse, bevor sich das Album in eher Charismen freier Belanglosigkeit auf die wenig üppige Länge von einer halben Stunde streckt. In dieser kurzen Zeit schon zu langweilen, ist auch ne Leistung.
Norbert von Fransecky
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