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Eyfear
The Inception Of Darkness
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The Inception Of Darkness ist das fünfte Langeisen der australischen Power Metal Band Eyefear. Das Album wurde im November 2012 veröffentlicht und scheint im vorweihnachtlichen Veröffentlichungswahnsinn ein wenig untergegangen zu sein. Dies ist schade, denn mit einigen genreuntypischen Zutaten haben Eyefear ein hörenswertes Album aufgenommen.
Veröffentlicht wurde das Album beim Symphonic Metal Spezialisten Limb Music, glücklicherweise machen die Australier nicht den Fehler ihre Songs zu sehr mit Rhapsody ähnlichen Pattexkeyboards vollzukleistern. Stattdessen klingt The Inception Of Darkness genreuntypisch teilweise sehr dunkel, die natürlich vorhandenen Keyboardteppiche klingen niemals aufdringlich, sondern sind immer songdienlich in das Gesamtkonzept integriert.
Sänger Danny Cecati ist mit einer kraftvollen Stimme ausgestattet und singt sich glücklicherweise nicht im Falsett durch die dreizehn Songs, von denen die letzten drei Bonustracks sind, durch das Album. Im zweiteiligen Titeltrack legt die Band noch eine Schippe Düsternis drauf, unterstützt wird sie dabei von Shouter George Kosmas (Be Lakor) und einer mörderischen Doublebassdrum.
Die herausragenden Songs, sind neben dem Titeltrack, “Redemption“, welcher mit seiner schnellen Gangart und den melodischen Arrangements, so etwas wie die Blaupause für The Inception Of Darkness ist und das etwas langsamer ausgefallene “Immortals“.
The Inception Of Darkness verdient es, etwas mehr Beachtung zu finden.
Rainer Janaschke
| Trackliste |
| 1 | Redemption | 6:57 |
| 2 |
Shadowdance | 5:11 |
| 3 |
Eyes Of Madness | 4:58 |
| 4 |
The Inception Of Darkness Pt.1: Transcending | 5:47 |
| 5 |
The Inception Of Darkness Pt.2: Reborn | 6:05 |
| 6 |
Immortals | 4:48 |
| 7 |
Perfect Images | 4:51 |
| 8 |
Legions | 4:29 |
| 9 |
Redemption (Radio Edit) | 4:38 |
| 10 |
Eyes Of Madness (Orchestral Version) | 4:49 |
| 11 |
Reborn (Orchestral Version) | 6:06 |
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| Besetzung |
Evan Harris: Bass
Danny Cecati: Vocals
Con Papazoglou: Gitarre
Seb Schneider: Keyboards
Zain Kimmie: Drums
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