Mit diesem Stück könnte Doro ohne jedes Problem bei Florian Silbereisen auftreten (da es die ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck ja leider nicht mehr gibt). Da dürften noch nicht mal Image-Probleme auftreten. Schließlich kann frau ihr Dekollete auch im Dirndl in die Kamera halten.
Die absolute Verarschung ist dann die so genannte spanische Version, in der genau vier(!) Worte im Refrain (siehe Titel) spanisch sind – während der Rest das nun schon mehr als bekannte deutsche Gesülz ist. In der portugiesischen Version wird immerhin in etwa ein Verhältnis von 50:50 Deutsch – Portugiesisch errreicht.
Somit ist die französische Version noch das Erträglichste – weil man den lyrischen Kitsch wenigstens nicht versteht.
Mit der Non-Album Version von „Share my Fate” wird dann ein kleines Pflaster auf die Wunde gelegt, die Doro zumindest bei Metal-Fans gerissen haben dürfte.
Aus dem Dreck zieht das diese Single allerdings nicht mal ansatzweise.