Wo ein Wille ist, soll angeblich immer auch ein Weg sein. Mag sein! Aber dieser Will to Power führt zumindest nicht zum angestrebten Ziel. Face down klingen über weite Strecken eher angestrengt, als mächtig. Der Opener “Drained“ lässt da noch die ein oder andere Hoffnung aufkeimen; die wird aber höchstens noch von “Insanity“ und “War Hog“ genährt.
Auch diese Stücke sind allerdings alles anderes als Highlights im weiten Meer der Brüllwürfelbands, sondern Massenware, die letzten Endes kein Mensch braucht.