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Reviews

Waves Under Water

All Of Your Light


Info

Musikrichtung: Synthpop, Darkwave

VÖ: 18.02.2011

(Danse Macabre / AL!VE)

Gesamtspielzeit: 56:32

Internet:

http://www.myspace.com/wavesunderwater

Waves Under Water legen mit All Of Your Light ein Jahr nach ihrem Debüt das Nachfolgealbum vor und wieder gibt es eine Mischung aus Darkwave, Synthpop und Gothic, die zwar nicht immer innovativ, aber jederzeit gut produziert, gespielt und gesungen ist.

Im Studio besteht die Formation nur aus Johan Svärdshammar (Synthesizer, Gitarre, Bass, Gesang) und Angelica Segerbäck (Gesang, Glockenspiel, Cello), die auch gemeinsam für die gesamte Musik und die Texte verantwortlich sind. Für Live-Auftritte hat man sich dagegen zum Quartett erweitert, um die Klanglandschaften auch adäquat umsetzen zu können.
Nach einem atmosphärischen Intro geht es mit dem ersten wirklichen Song “Sinking Deep“ dann auch gleich richtig zur Sache. Unterlegt von einem treibenden Synthi-Groove spielt man hier fast schon in EBM Manier. Dieser Eindruck wird dann aber durch den angenehm warmen Gesang von Angelica Segerbäck abgemildert. Und so geht es dann mit den folgenden Songs weiter. Verschnaufpausen werden dem Hörer nur selten gegönnt.

Sicherlich ist das nichts Neues, aber clever produziert und vor allem der Gesang von Angelica Segerbäck kann All Of Your Light aus dem Mittelmaß herausheben. Mit einem eigenständigeren Sound könnten Waves Under Water allerdings noch weit mehr neue Fans gewinnen. Das Talent dafür ist auf jeden Fall vorhanden.



Ingo Andruschkewitsch

Trackliste

1Intro1:53
2Sinking Deep3:18
3Into This World4:44
4Tomorrow4:10
5Run4:12
6Frail Misconceptions4:40
7Things That You Miss3:27
8A Quiet Day3:58
9My Judgement Day4:11
10Red Red Star4:05
11Man In the Moon5:03
12Sampo3:38
13Tomorrow (Leæther Strip Version)5:11
14Red Red Star (Red Velvet Lounge Remix)4:02

Besetzung

Angelica Segerbäck: voice, glockenspiel, cello, lyrics and composing
Johan Svärdshammar: synth, guitar, bass (with a sickle), voice, composing and lyrics

live Musiker:
Rickard Kretschmer: drum pads
Ursula Ewrelius: synth.
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger