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Reviews

Hell In The Club

Let The Games Beginn


Info

Musikrichtung: Hard Rock

VÖ: 28.01.2011

(Avenue Of Allies / H'art)

Gesamtspielzeit: 44:52

Internet:

http://www.hellintheclub.com

Das Album Let The Games Begin der italienischen Band Hell In The Club ist eines dieser Beispiele, wo man nicht von der Verpackung auf den Inhalt schliessen sollte. Das Cover dürfte bei einer Wahl des schlechtesten Plattencovers 2011 grosse Chance haben als Sieger durch das Ziel zu gehen.

Musikalisch ist das Album mindestens 2 Klassen besser als das Cover. Sleaze und Glam Rock wird hier geboten. Ich war zuerst etwas überrascht, denn in der Band befinden sich Mitglieder der italienischen Power Metal Bands Secret Sphere und Elvenking. Von Power Metal ist hier allerdings nichts zu hören. Eher orientiert die Band sich an Gruppen wie Mötley Crüe, Tesla oder Ratt.

Natürlich erfindet die Band das Genre nicht neu, aber Songs wie das flotte “Natural Born Rockers“, der melodische Opener “Never Turn My Back“ und das rhythmisch verspielte “Daydream Boulevard“ wollen in dieser Qualität auch erst mal geschrieben werden.

Schönes Album, beim Anblick des Covers hätte ich weniger erwartet!



Rainer Janaschke

Trackliste

1Never Turn My Back3:54
2Rock Down This Place3:33
3On The Road3:31
4Natural Born Rockers3:38
5Since You're Not Here3:26
6Another Saturday Night3:06
7Raise Your Drinkin' Glass3:55
8No Appreciation3:11
9Forbidden Fruit3:51
10Star5:10
11Daydream Boulevard4:05
12Don't Throw In The Towel3:32

Besetzung

Davide 'Dave' Moras: Vocals
Andrea 'Andy' Buratto: Bass
Andrea 'Picco' Piccardi: Guitars
Federico 'Fede' Pennazzato: Drums
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger